
Saturday, 22. October 2022 |
EHC Red Bull München in PENNY DEL gegen Schwenninger Wild Wings gefordert
Unsere Mannschaft will am Sonntag (16:30 Uhr) im ersten Saisonduell gegen die Schwenninger Wild Wings vor heimischer Kulisse nachlegen.
Straubing Tigers vs. Red Bull München (21.10.2022)
// DEL - HIGHLIGHTS
Für Familien mit bis zu zwei Erwachsenen und mindestens einem Kind unter 14 Jahren gelten wie zu allen Sonntagsspielen mit Spielbeginn am Nachmittag vergünstigte Ticketpreise.
Die kleinsten Fans unseres Teams können sich auf ein tolles Rahmenprogramm mit Kinderschminken hinter der Südkurve ab 15:00 Uhr und in den Drittelpausen sowie dem Glücksrad mit tollen Preisen freuen. Und natürlich schaut auch Mike von den Hockey Bulls persönlich vorbei.
Youngster sichert Extrapunkt
Strahlende Gesichter gab es auch am Freitagabend nach einem packenden Derby in Straubing, vor allem bei Matchwinner Maksymilian Szuber: „Für solche Spiele spielt man einfach.“ Die Aussagen des Verteidigers zeigen: Die Mannschaft hat Spaß, Selbstvertrauen und Biss.
Zu Spielfreude, Effizienz und Einsatz gesellten sich im Eisstadion am Pulverturm noch weitere Eigenschaften: Comeback-Qualität und Coolness. Dreimal gingen starke Straubinger in Führung, dreimal glich die Jackson-Truppe aus und im Shootout entschied dann der 20 Jahre alte Youngster das Match eiskalt für München.
Schwenningen sucht nach der Form
Während sich die Red Bulls also an der Spitze befinden, sind die Wild Wings nach einem guten Saisonstart mittlerweile in das untere Drittel der Tabelle gerutscht.
Nach 13 Spielen steht Schwenningen auf Tabellenplatz 13. Zuletzt gab es sieben Niederlagen in Folge. Obwohl die Spink-Zwillinge Tylor und Tyson solide scoren (zehn und sechs Punkte), drückt der Schuh vor allem in der Offensive. Mit 23 Toren verbuchen die Schwenninger die niedrigste Trefferzahl der PENNY DEL.

Am Freitag beim 0:4 zu Hause gegen Ingolstadt zeigten sie ein gutes erstes Drittel, nutzten aber ihre Chancen nicht und verloren nach der Gästeführung in Abschnitt zwei komplett die Linie.
„Total frustrierend“ fand das Coach Harold Kreis, der die Lage zuletzt auf der Website der Wild Wings so bewertet hatte: „Es gibt Berg und Tal. Wir sind jetzt schon zu lange in der Tal-Phase, das bedeutet allerdings nicht, dass wir uns nicht wieder auf den Berg hocharbeiten können.“ Angeschlagene Boxer sind bekanntlich die gefährlichsten Gegner.

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