Der kanadische Torjäger liegt damit nur noch vier Treffer hinter Club-Legende Michael Wolf, der am häufigsten für den dreimaligen deutschen Meister getroffen hat.
„Bereit, jeden erdenklichen Schmerz zu akzeptieren“
„Mein Büro“ nennt Parkes den Raum vor dem gegnerischen Tor. Wenn er sich dort breit macht, wissen die Gegner in der Deutschen Eishockey Liga: Es wird ungemütlich. "Ich werde sicher selten ein Tor erzielen, das aufgrund seiner Schönheit in den Jahresrückblick kommt. Aber ich bin bereit, für ein Tor jeden erdenklichen Schmerz zu akzeptieren“, sagt der 31-Jährige.