Freitag, 04. Juli 2025 | EHC Red Bull München: Das war der Hacker-Pschorr Schafkopf-Stammtisch 2025
Glücklicher Wiesntisch-Gewinner beim Hacker-Pschorr Schafkopf-StammtischAbeltshauser, Oswald und Kastner mit von der Partie// AKTUELLESAm Donnerstag fand sich der Hacker-Pschorr Schafkopf-Stammtisch im „Henry“ im SAP Garden zusammen. Es wurde gelacht, getrunken und natürlich gekartelt. Am Ende gab es zwar nur einen Gewinner, aber jede Menge glückliche Teilnehmer.Nach der Pause im letzten Jahr trafen sich in diesem Sommer wieder die Schafkopf-Fans unter den Red Bulls, um sich im Kartenspielen zu messen. Gespielt wurden drei Runden á 16 Spiele. Nach jeder Runde wurde der Tisch gewechselt. Mit Konrad Abeltshauser und Maxi Kastner schlossen sich in diesem Jahr einmal mehr zwei erfahrene Stammtisch-Spieler der Runde an – für Veit Oswald war es die erste Teilnahme.
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„Ich will das Ding hier gewinnen“, erklärte unsere Nummer 27 vor dem Start des Turniers selbstbewusst mit einem Lachen. „Ich freue mich einfach darauf, heute eine Menge Spaß mit unseren Fans zu haben. Ich finde Schafkopfen ist ein überragendes Spiel, für das man in der Freizeit nur selten Zeit findet.“ Für den Sieg reichte es am Ende nicht, „Spaß gemacht hat es aber trotzdem“, so Oswald.
Gewinner Stefan: „Es hätte nicht schöner sein können“
In diesem Jahr sicherte sich München-Fan Stefan unter den insgesamt 80 Teilnehmern den ersten Platz beim Hacker-Pschorr Schafkopf-Stammtisch und damit auch einen attraktiven Preis: Einen Tisch für zehn Personen auf der diesjährigen Wiesn. „Ich war das erste Mal da, umso schöner, dass ich direkt den Sieg einfahren konnte. Es war eine wahnsinnig schöne Atmosphäre, tolles Essen und nette Teilnehmer. Für mich ist das Wichtigste, dass die Leute harmonieren, mal einen Fehler verzeihen und nicht laut werden. Alles hat gepasst, es hätte nicht schöner sein können.“
Und wer kommt mit auf die Wiesn? „Da muss ich mir noch Gedanken drüber machen, ich habe den Sieg nicht eingeplant. Wir haben in der Nachbarschaft gute Freunde, es wären auch genau zehn. Vielleicht gehen wir zusammen.“ Kurios: Auch Platz zwei, für den es ein Gameworn Jersey von Abeltshauser gab, und Platz drei gingen jeweils an einen Stefan. Letzterer durfte sich über zwei VIP-Tickets für ein Spiel in der kommenden Saison freuen.
Abeltshauser mit Kampfansage für das nächste Jahr
Für das Trio der Red Bulls um Abeltshauser, Kastner und Oswald hat es in diesem Jahr nicht für einen Platz in der Top-Ten gereicht. Grund genug, im nächsten Jahr wieder anzugreifen. Abeltshauser: „Gute Leute, gutes Bier, gute Brotzeit, gute Stimmung – mehr braucht es nicht, für einen guten Abend. Und nächstes Mal gewinnen wir das Ding!“
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