Von Hadern bis Schwabing: Hier wohnen die Red Bulls
Montag, 25. Juli 2022 | München: Hier wohnen die Red Bulls
Von Hadern bis Schwabing: Hier wohnen die Red Bulls // AKTUELLES
Die Adressen unserer Eishackler: Natürlich topsecret. Aber ein paar Details verraten wir euch dennoch. Bis auf einen wohnen alle Spieler der Red Bulls in der Landeshauptstadt. Aber die Geschmäcker sind unterschiedlich. So wohnt die große Mehrheit im wahrscheinlich bekanntesten Münchner Stadtteil Schwabing, andere, wie beispielsweise Yannic Seidenberg, bevorzugen dagegen die etwas ruhigere Atmosphäre am Stadtrand in Hadern.
VIDEO: Das gefällt Kastner an Schwabing
Hier wohnen die Red Bulls
„Viele meiner Kumpels leben hier“
Aber egal wo, die Stadt München zählt aufgrund ihrer renommierten Universitätenund der unmittelbaren Nähe zu den Alpen seit Jahrzehnten zu den Standorten mit der höchsten Lebensqualität. Auch im internationalen Ranking hat sich die bayerische Metropole weit oben etabliert. Kein Wunder also, dass unser Stürmer Maximilian Kastner in höchsten Tönen von seiner „zweiten“ Heimat spricht. Der 29-Jährige lebt seit 2015 in München und ist einer jener zwölf Spieler aus dem Kader der Red Bulls mit Wohnsitz im Stadtteil Schwabing. „Viele meiner Kumpels wohnen in der Nähe, ich habe den Luitpoldpark direkt vor der Haustür und die Innenstadt ist in wenigen Minuten erreichbar“, so unser Stürmer über die Vorteile.
Langweilig wird es also nie. Das liegt auch daran, dass mit Austin Ortega, Justin Schütz und Maxi Daubner drei seiner Mitspieler in der Umgebung wohnen. „Wir verbringen außerhalb vom Stadion viel Zeit zusammen. Bei schönem Wetter wird der Grill angeschmissen, sonst schauen wir auch oft Football oder Fußball – meistens in meiner Wohnung, weil ich den größten Fernseher habe“, erzählt Kastner mit einem Lächeln im Gesicht.
Standortvorteile
Die anderen Red Bulls sind in ganz München verteilt. Von Fürstenried (3) über Hadern (1), Sendling-Westpark (2), Neuhausen (2), Nymphenburg (1) und die Maxvorstadt (3) bis nach Moosach (1) – und teilweise sogar über die Grenzen der bayerischen Landeshauptstadt hinaus. So lebt unser Kapitän Patrick Hager mit seiner Familie beispielsweise im Landkreis Rosenheim. Vor Corona ist Hager stets mit dem Zug zum Training ins Olympia-Eisstadion gefahren, inzwischen ist er auf das Auto umgestiegen. Da kann es schon einmal etwas länger dauern, bis man sich durch den Verkehr am Mittleren Ring gekämpft hat und ankommt. Mit solchen Problemen haben unsere „Schwabinger“ nicht zu kämpfen. „Die Nähe zum Stadion ist natürlich ein großer Vorteil“, weiß Kastner zu berichten, der mit seinem Subaru-Dienstwagen nur wenige Minuten bis zum Oberwiesenfeld braucht.
Schnellste Anreise
Am schnellsten am Ort des Geschehens sind übrigens Ben Smith und Jon Blum. Setzen sich die beiden in ihre Subaru Forester, sind sie bereits vier Minuten später im Parkhaus. Da kann selbst ein Stau die pünktliche Ankunft am Eisstadion nicht verhageln. Dort wird das Team dann ab dem 8. September (vs. Rapperswil-Jona | Tickets hier sichern) wieder live in Action zu sehen sein.
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